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Meine Grundsätze


Bürger-orientierte Verwaltung

Staatliche Macht ist geliehene Macht. Der Staat – und das beginnt auf kommunaler Ebene - tritt dem Bürger als Dienstleister gegenüber und nicht als Obrigkeit. Eine gut geführte Verwaltung sucht nach Lösungen, nicht nach Problemen.  Der Bürger steht immer im Mittelpunkt. Eine ausführliche Information der Öffentlichkeit und ein stets offenes Ohr für die Wünsche der Bürgerschaft sehe ich als Pflicht für den Bürgermeister.
Ich stehe für eine Verwaltung, die die Rechte des Bürgers und seine Willen respektiert.  Eigene Ambitionen haben hier nichts zu suchen.

Fairness im politischen Umgang

„Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von allen anderen...“ (Winston Churchill)
Demokratische Entscheidungen herbeizuführen, ist arbeitsintensiv und erscheint manchmal lästig. Für alle Beschlüsse müssen Mehrheiten gefunden und Menschen überzeugt werden. Es bleibt nicht aus, dass oft verschiedene Meinungen hart aufeinander prallen. Umso wichtiger ist ein sachlicher und fairer Umgang miteinander. Nur so ist es möglich, sich auch nach unterschiedlicher Abstimmung noch in die Augen sehen zu können. Die Aufgabe eines Bürgermeisters ist es, Gräben zu überwinden und nicht noch Öl ins Feuer zu gießen. In Starnberg beginnt „Klimaschutz“ schon im Arbeitsklima in den politischen Gremien.
Ich stehe für Kooperation statt Konfrontation in der politischen Arbeit.

Offenheit und Transparenz

Alleingänge führen in der Politik nicht weit.
Nur eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Bürgermeister und Stadtrat führt zum Erfolg. Die Basis dafür ist gegenseitiges Vertrauen und diese will ich durch Offenheit und Transparenz gewinnen. Als Bürgermeister werde ich den Stadtrat ernst nehmen und seine Rolle in der Verwaltung respektieren.
Ich stehe für offene Informationen und rechtzeitiges Einbinden aller Fraktionen des Gremiums anstelle von Geheimniskrämerei und Überrumpelungstaktik.

 


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